Montag, 18. Januar 2010

Fazit der Projektarbeit

Jetzt am ende der projektarbeit bin ich eigentlich zufrieden mit dem ergebnis.Es hat meistens spaß gemacht mit dem internet zu arbeiten und nicht mehr alles aufschreiben zu müssen.Sehr beeindruckend war für mich das interview mit dem polizisten als er erzählte wie eine jugendliche (ehemalige schülerin der bergschule) mit ihrem Auto unter einen Laster geriet und es sie in einzelteile zerris. Ich denke an diesem beispiel kann man sehen was für verherrende Folgen ein Verkehrsunfall haben kann.
ZU guter letzt kann ich sagen dass die projektarbeit spass gemacht hat und ich sie nur weiterempfehlen kann.

Polizei interview

Am Mittwoch den 09.12.09 waren mein Teamkollege und ich bei der heiligenstädter Polizei und befragten einen Beamten. Die Ergebnisse die wir bekamen beziehen sich aber nur auf den Eichsfeldkreis. Also zu den Fragen: Es gab bis jetzt acht Unfalltote 2009. Die Hauptursache der verursachten Unfälle hier im Umkreis ist die überhöhte Geschwindigkeit. Alkohol und Drogen spielen auch eine große Rolle. Die meisten Unfälle werden von Jugendlichen im Alter von 18 und 25 Jahren verursacht. Ich denke dies liegt daran, dass die Fahranfänger die Grenzen noch nicht kennen und sich ein wenig überschätzen. Die Polizei unternimmt etwas, indem sie häufiger Geschwindigkeitskontrollen durchführen und das Tempolimit bei sehr gefährlichen Strecken herabsetzen. Mit Lasergeräten können sie sogar die Geschwindigkeit von Autos in 1-2 Kilometer Entfernung messen. Die Strafen für diese sogenannten "Raudis" fallen sehr mild aus. Meistens sind es nur Geldstrafen, weil die Polizei ja nicht vom Vorsatz ausgehen kann. Deshalb landen diese Leute auch fast nie im Gefängnis. Es kann höchstens mal vorkommen, dass eine Person mehrfach auffällig wird dann wird aber die Geldstrafe immer verdoppelt und wenn man die nicht zahlen kann muss man soziale Arbeit machen. Da es ja mehr Pkw's gibt sind auch logischerweise in den häufigsten Fällen Pkw's beteiligt und keine Motorräder oder Lkw's. Bei der Frage ob sich der Beamte an einen besonders harten Unfall erinnern kann, meinte er, dass ein sehr schockierender tödlicher Unfall erst dieses Jahr gewesen sei. Es handelte sich um ein Schülerin der Bergschule die auf dem nach Hauseweg mit dem Auto, ich zitiere "von einem Lkw begraben wurde". Der Beamte sagt, dass es sehr hart war anzusehen wie die einzelnen Körperteile abgerissen waren und wie entstellt diese Jugendliche aussah.

Fragen an Polizisten (08.12.2009)

Wir wollen für unser Thema ein paar fakten und statistiken von einem polizisten oder mitarbeiter des ADAC´s erfragen.
Das sind die Fragen die wir ihm/ihnen stellen werden:

1.Wie viele Unfalltote gibt es jährlich?
2.Was ist die Hauptursache von tödlichen Verkehrsunfällen?
3.Welche Altersgruppe verursacht die häufigsten Unfälle im Straßenverkehr?
4.Was unternehmen sie dagegen und was könnte man noch dagegen unternehmen?
5.Welche Strafen gibt es für die "Raudis" auf den Straßen?
6.Welche Fahrzeuge (Motorräder, Pkw´s, Lkw´s, Busse) sind in die meisten Unfälle verwickelt?
7.Können Sie sich an einen besonders harten Unfall erinnern?

Dienstag, 8. Dezember 2009

07.12.09 polizei angerufen

Heute haben wir uns mit der Polizei in Verbindung gesetzt und einen Termin ausgemacht.Morgen werden wir uns dann mit einem Polizisten treffen und ihn befragen.Die Ergebnisse werden wir in unseren blogs veröffentlichen.Zu einer Gesprächsrunde in unserer Schule konnten wir den Polizisten leider nicht überreden,jedoch werden noch einen mitarbeiter des ADAC´s darum bitten.

Dienstag, 1. Dezember 2009

1.12

Ulrike Plath, 01.12.2009
Einstellen eines Dokuments in den Arbeitsordner
Di: 1.12.: Heute sollt ihr ein Dokument in eurem Arbeitsordner erstellen, d.h. schreiben, wie der Stand eurer Arbeit am thema ist und was noch zu tun ist.


Wie die Chefin will muss ich heute über die fortschritte an meinem projekt berichten.
Ich habe bereits einige allgemeine sachen zum tödlichen verkehrsunfall herausgearbeitet und muss noch einen polizisten und einen mitarbeiter des ADAC´s interviewen.Heute werde ich kontakt mit dem ADAC herstellen.

Dienstag, 24. November 2009

Religionsprojekt

Unser neues Projekt in religion ist die erstellung und veröffentlichung eines blogs.
Ich habe das Thema "Tödliche Unfälle im Straßenverkehr". Ich werde mich in den nächsten Religionsstunden mit diesem Thema befassen und darüber Berichten.Ich werde auch einen Polizisten und einen Mitarbeiter des ADAC´s bezüglich unfallstatistiken und Unfallursachen Interviewen. Ich freue mich auf diese Befragung, jedoch finde ich es nicht so schön dass ich soviel selber machen muss aber das kann ich ja leider nicht ändern.

Dienstag, 10. November 2009

Allgemeines zum Verkehrsunfall

Definition: Definiert wird ein Verkehrsunfall in Deutschland als ein zumindest für einen Unfallbeteiligten unvorhergesehenes plötzliches Ereignis, das im ursächlichen Zusammenhang mit dem Straßenverkehr und seinen typischen Gefahren steht und einen Sachschaden oder Personenschaden zur Folge hat, der nicht völlig belanglos ist. Die Grenze liegt bei 25 Euro.


Unfallursachen:


Das Zustandekommen eines Unfalls beruht in den meisten Fällen auf Verstößen gegen Verkehrsregeln. Gründe für das menschliche Versagen sind mangelnde Bereitschaft zur Einhaltung der Rechtsordnung, Verkennen von Gefahrensituationen und allgemeine Charakterschwäche.


Hauptunfallursachen:
Geschwindigkeit,Alkoholeinfluss beim Fahrer,Abstand, falsche Straßenbenutzung, Überholen, Vorfahrt/Vorrang, Abbiegen/Wenden/Rückwärtsfahren, Fehlverhalten gegenüber Fußgängern


Im Jahr 2008 ereigneten sich in Deutschland fast 2.294.000 polizeilich erfasste Unfälle, und damit 1,8% weniger als 2007, aber rund 2% mehr als 2005. Darunter waren 1.973.000 Unfälle mit Sachschäden (−1,1% zu 2007) und über 320.000 Unfälle mit Personenschäden (−4,5% zu 2007; rund −5% zu 2005). Dabei verunglückten rund 414.000 Personen (−5,2% zu 2007; −6,1% zu 2005), 4.477 (−9,5% zu 2007) von ihnen starben. 2006 waren es mit 5.091 Todesopfern im Straßenverkehr bereits rund 5% weniger als 2005. 2007 war die Zahl der Verkehrstoten um 2,8 % auf 4949 gesunken und hatte damit die erstmals 5.000er-Marke unterschritten.
Die Statistik für 2008 weist nicht nur die niedrigste Zahl von Verkehrstoten seit 1950 aus, sondern mit 0,9 auch die niedrigste Quote von Verkehrstoten pro 10.000 motorisierte Fahrzeuge. Damit wurde erstmals das Verhältnis von 1 Unfalltoten pro 10.000 Fahrzeuge unterschritten. Als 1970 der Höchststand von 21.332 Toten im Straßenverkehr verzeichnet wurde, waren noch 10 Personen je 10.000 Fahrzeuge ums Leben gekommen. Abgesehen von den zwei Jahren nach dem Mauerfall sank die Zahl der Todesopfer seit 1970 kontinuierlich.



Quelle:http://de.wikipedia.org/wiki/Verkehrsunfall#Definition